Dieses Jahr haben  nur drei SchützInnen vom PSV die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft WA in Wiesbaden erreicht.

Fester Bestandteil der Vorbereitung war das Pizzaessen am Vorabend. Nach der Pizza und dem obligatorischem Spielplatzbesuch waren wir uns sicher, der nächste Tag kann nur erfolgreich werden. In der Qualifikation  am nächsten Tag lief es für alle drei SchützenInnen gut. Tobias konnte eine neue persönliche Bestleistung für eine deutsche Meisterschaft mit 640 Ringen erzielen und qualifizierte sich als Neunter in der Herrenklasse für das Finale. Bei Laura in der Damenklasse lief es durchwachsen. Sie schaffte es als zwölfte ins Finale. Johanna konnte nicht an ihre Bestleistungen aus diesem Jahr anknüpfen, trotzdem erreichte sie den dritten Platz in der Juniorenklasse weiblich nach der Qualifikation. Tobias schoss im Achtelfinale gegen den achten der Qualifikation, das enge Match verlor Tobias leider mit 1:7. Laura machte es deutlich besser. Im Achtelfinale besiegte sie im Stechen die Fünftplatzierte und zog ins Viertelfinale ein. Dort traf sie auf die Olympiamedaillengewinnerin aus Tokio, Charline Schwarz. Leider ging das Match gegen Charline mit 7:1 verloren, Laura war trotzdem sehr zufrieden mit ihrer Leistung. Aufgrund der geringen Anzahl an Teilnehmerinnen bei den Juniorinnen stieg Johanna erst im Viertelfinale ein. Ihre Gegnerin war Svenja aus Göttingen. Es entwickelte sich ein spannendes Match. Kurz vor der Entscheidung stand es 4:4. Im entscheidenden Satz konnte Johanna 29 Ringe erreichen, Svenja schaffte eine perfekt 30 und konnte so das Match für sich entscheiden. In der Mannschaftswertung erreichten Johanna, Laura und Tobias den 6. Platz.

Drei Teilnahmen am Finale ist eine super Leistung. Nächstes Jahr geht es wieder zum Pizzaessen und vielleicht klappt es dann auch mit einer Medaille.
3x Finale auf der Deutschen Meisterschaft WA720 2022

50 Jahre Bogensport beim PSV München

Aus diesem Anlass fand am:
Sonntag 14. August 2022 im Stadion des PSV München ein Jubiläumsturnier
statt.
Bei der erstmals ausgetragenen Deutschen Mannschaftsmeisterschaft gingen vier Teams des PSV an den Start.

Los ging es am Donnerstag mit den Wettkämpfen der Mixed Teams, diese setzen sich jeweils aus einer Dame und einem Herrn zusammen. In der Masterklasse Recurve (ab 50 Jahre) starteten Stefan und Gabriele, die beide das erste Mal an einer Deutschen Meisterschaft teilnahmen. Sie erreichten den 10. Platz und waren mit ihrer Leistung sehr zufrieden. In der Mixed-Team Klasse Recurve (18-49 Jahre) starteten zwei Teams: Johanna und Tommi erreichten mit 1144 Ringen den 13. Platz. Das Team aus Laura und Tobias war auf den Punkt top fit und erreichte mit 1233 Ringen den vierten Platz, Laura mit neuer persönlicher Bestleistung. Mit diesem Ergebnis qualifizierte sich das Team für das Finale der besten Acht, im Viertelfinale trafen sie dort auf den BSC Reuth. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches der BSC Reuth erst im Stechen für sich entscheiden konnte. Trotz verlorenem Viertelfinale zeigte sich mal wieder, dass die Schützen des PSV zu den Top Vereinsmannschaften Deutschlands gehören.

Am Freitag startete das Damenteam mit Andrea, Johanna und Laura in die Qualifikation, in welcher der teils böige Wind eine nicht unerhebliche Rolle spielte. Neue Bestleistungen waren an diesem Tag unwahrscheinlich, trotzdem qualifizierten sich unsere Damen als Zweite für das Finale der besten vier Teams. Mit einer mannschaftlich starken Leistung konnte sich unsere Mannschaft im Halbfinale 6:0 gegen den ASC Göttingen durchsetzen.
Das Goldfinale fand am Samstag in der großen Finalarena auf dem Olympischen Platz vor dem Olympiastadion statt und wurde live im Fernsehen übertragen. Gegner war die stark besetzte Mannschaft des BSC BB Berlin. Vor ca. 200 Zuschauern entwickelte sich leider ein einseitiges Match, welches Berlin mit 6:0 gewann. Das gesamte Team war mit dem erreichten Vizetitel sehr zufrieden und freut sich auf das vom Trainer ausgelobte Eis.
Wie schon 2019 boten „Die Finals“ als Multisportevent eine gute Möglichkeit, sich auch die Wettkämpfe anderer Sportarten anzuschauen.
Das neue Format der Teamwettkämpfe macht definitiv Lust auf mehr.
Erfolgreiche Wettkämpfe bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Rahmen der Finals 2022 in Berlin
Von jung bis alt, erfolgreiche Bogenschützen auf der Bezirksmeisterschaft WA 2022

Endlich wieder raus zu einem Wettkampf auf Bezirksebne, am Sonntag den 29.5.2022 nahmen insgesamt 19 Bogenschützen vom PSV auf der Bezirksmeisterschaft WA 720 teil. Die Vorfreude war riesig, die Saison nimmt endlich Fahrt auf! Auf einem bestens vorbereiteten Wettkampffeld durch die Bogenschützen von Tassilo Aschheim flogen nach der Begrüßung bei guten Bedingungen die ersten Pfeile. Der ein oder andere kämpfte noch mit seiner Nervosität, es waren einige Novizen am Start. Zu Beginn des zweiten Durchganges frischte der Wind etwas auf, für die meisten kein Problem. Es standen noch zwei Passen aus, dann rauschte ein Gewitter über den Platz und der Wettkampf wurde unterbrochen. Nach einer längeren Regenpause ging es in die finalen Passen.

Die Erfolge in den verschiedenen Altersklassen zeigt mal wieder die Stärke der PSV Bogenschützen.
Unser ältersteter Teilnehmer Walter würde in Masterklasse Blankbogen Bezirksmeister, wie auch unser jüngster Starter Jospeh in Schülerklasse Blankbogen.
Beide Titel in der Juniorenklasse (männlich wie weiblich) gingen auch an den PSV, hier waren Kira und Lukas erfolgreich.
Den Sieg in der Jugendklasse weiblich sicherte sich Kristina, sie ist seit ca. einem Monat bei uns und hat zuvor in der Ukraine geschossen. Eine super Leistung mit einem neuen unbekannten Bogen in so einer kurzen Zeit sich umzustellen.
Conny hat die Maserklasse w Recurve für sich entscheiden können.
Tobias belegte in der Herrenklasse Recurve den zweiten Platz, ebenso Benedikt in der Jugendklasse männlich Recurve.
Über einen dritten Platz konnte sich Henry in der Schülerklasse freuen.
In der Mannschaftswertung Recurve 70m belegte die Mannschaft aus Laura, Johanna und Tobias den ersten Platz und die Mannschaft aus Andre, Kira, Andrea den dritten Platz. Über zweite Plätzte konnte sich die Jugendmannschaft (Benedikt, Elenia, Kristina) und die Schülermannschaft (Henry, Elias, Isaac) freuen.
Es war eine runde und schöne Meisterschaft, vielen Dank an alle Betreuer und Trainer im Hintergrund.
Deutsche Meisterschaft Halle 2022

Nach zwei Jahren Coronapause wieder ein deutsche Meisterschaft Halle, da war bei unseren Schützen die Vorfreude riesig. Insgesamt hatten sich fünf Schützen und Schützinnen zur Meisterschaft in Berlin qualifizieren.
Für Johanna und Andrea war es die erste deutsche Meisterschaft in der Juniorenklasse. Beide starteten mit großen Erwartungen, konnten diese jedoch nicht ganz abrufen. In einem besonders engen Teilnehmerfeld erreicht Johanna mit 553 Ringen den dritten Platz, ringleich zum vierten Platz, schoss aber in Summe eine 10 mehr.
Herzlichen Glückwunsch zur ersten Einzelmedaille auf einer deutschen Meisterschaft. Andrea startete stark mit 279 Ringen in den ersten Durchgang, könnte aber im zweiten nicht daran anschließen. Am Ende erreichte sie mit 549 Ringen den 6 Rand. Die 4 Ringe Abstand zu Johanna zeigten noch einmal das extrem enge Teilnehmerfeld.

Bei den Erwachsenen starteten Laura, Damenklasse, und Tobias, Schützenklasse. Laura durchlebte eine sehr wechselhafte Qualifikation. Im ersten Durchgang schoss sie hervorragende 284 Ringen, konnte aber im zweiten Durchgang nur 270 Ringe folgen lassen. Dies bedeutete den 5 Platz nach der Qualifikation und die Teilnahme im Finale! Im 1/8 Finale bekam Laura mit Nicola aus Freiburg eine starke Gegnerin. Nicola schoss stark auf und leider musste sich Laura mit 7:1 geschlagen geben und schied aus. Tobias Vorbereitung lief sehr wechselhaft, erst in den letzten Trainings vor der deutschen Meisterschaft hatte er zu alter Stärke zurückgefunden. Die Frage war, kann er es auch im Wettkampf umsetzten und ja er konnte. Mit insgesamt 573, einem seiner besten Ergebnisse auf einer deutschen Meisterschaft, erreichte er den achten Platz und konnte sich ebenfalls für das Finale qualifizieren. Im 1/8-Finale war der neunte der Qualifikation, Lars aus Hamm, sein Gegner. Ein spannendes Match über fünf Runden, am Ende setzte sich Lars mit 7:3 durch und Tobias schied aus.

Eine Neuerung in diesem Jahr war eine gemischte Mannschaftswertung. Nach intensivem Ausschießen vorab starteten Johanna, Laura und Andrea in der Mannschaft. Als einziges reines Damenteam unter vielen Herrenteams belegten sie einen sehr guten vierten Platz.
Für unseren jüngsten Starter Henry, Schülerklasse A, war es seine erste deutsche Meisterschaft. Nach überraschender Qualifikation und verkürztem Skiurlaub war das Ziel, die Ergebnisse der letzten Turniere und Trainings zu bestätigen. Dies gelang hervorragend. War der erste Durchgang noch etwas von Nervosität geprägt, konnte er im zweiten Durchgang noch einmal zulegen und erreichte mit 498 Ringen den 26. Platz. Eine Bestätigung seiner Trainingsleistung, super.
Für alle Teilnehmer war die deutsche Meisterschaft nach einer Saison mit einigen kurzfristigen Turnierabsagen ein Highlight und jeder genoss es.

Nach kurzer Pause werden wir in die Vorbereitung zur Freiluftsaison starten. Die nächste Deutsche Meisterschaft im Freien findet im September im Wiesbaden statt. Wir werden berichten.
Bayerische Meisterschaft Halle 2022
Ursprünglich sollte die Meisterschaft wieder im Rahmen der „Augsbow“ in Augsburg stattfinden. Leider wurde die Messe aufgrund der Pandemie abgesagt und so fand die BM in der Luftdruckhalle der Olympiaschießanlage in Hochbrück statt.
Von Donnerstag bis Sonntag maßen sich die besten Schützen Bayerns, um ihren Bayerischen Meister zu bestimmen.
Am Donnerstag starteten die Recurve Master, Senioren und Blankschützen in den Wettbewerb. Walter konnte sich mit einem soliden Schießergebnis den 14. Platz bei den Blank Masters sichern.
Am Samstag schoss die größte Gruppe des PSV, zwei Damen, zwei Herren und drei Juniorinnen gaben an der Schießlinie ihr Bestes.
Bei den Damen schoss Laura respektable 559 Ringe und belegte damit Platz 3 in der Qualifikation. Mit 535 Ringen belegte Dagmar Platz 9 und verpasste um nur 2 Ringe Einzug ins Finale der Besten 8.
Im Halbfinale musste sich Laura nach einem hart umkämpften Match mit Kaderschützin Katharina Bauer knapp geschlagen geben. Das kleine Finale konnte sie mit 7:1 Punkten klar für sich entscheiden und damit Bronze gewinnen.
Bei den Herren belegte Tobias in der Qualifikation den 8. Platz, musste sich dann aber in der ersten Finalrunde dem Sieger der Qualifikation geschlagen geben. André konnte bei seiner ersten BM Halle mit 535 Ringen eine neue Turnierbestleistung aufstellen und belegte in einer starken Herrenkonkurrenz einen respektablen 23. Platz.
Bei den Juniorinnen konnte sich alle drei PSV-Schützinnen, unter tatkräftiger Unterstützung von Evi und Gabriele, für das Finale qualifizieren. Johanna belegte in der Qualifikation den 1. Platz, Andrea den 3. Platz, Kira den 6. Platz.
So hieß im Viertelfinale, PSV gegen PSV, Andrea gegen Kira. Dieses Match konnte Andrea für sich entscheiden. Johanna zog souverän ins Halbfinale ein und sicherte sich nach einem knappen Sieg den Einzug ins Goldfinale. Andrea musste sich ihrer Gegnerin knapp geschlagen geben, schoss dann aber im Bronzefinale stark und konnte sich so die Bronzemedaille sichern. Im Goldfinale schenkten sich Johanna und ihre Gegnerin nichts, sodass der Titel über ein Stechen entschieden werden musste. Johanna behielt die Nerven und konnte sich ihren ersten Titel in der Halle sichern.
Auch bei den Mannschaften gewann der PSV Edelmetall. Die Mannschaft um Johanna, Laura und Tobias wurde zweite. Die Mannschaft um Andrea, Dagmar und André sicherte sich den fünften Platz.
Am Sonntag war dann der Nachwuchs dran. Bei den Schüler A kam Henry mit neuer persönlicher Bestleistung bei seiner ersten Landesmeisterschaft auf den 8. Platz. Für Elenia waren es ebenfalls die ersten Landesmeisterschaften, sie sicherte sich den 13. Platz.

Wir gratulieren allen Schützen und Schützinnen zu der erfolgreichen Teilnahme an der diesjährigen Bayerischen Meisterschaft Halle und drücken die Daumen zur Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.
Mitte Juli war die Freude groß, als Johanna vom Deutschen Schützenbund für den anstehenden Junioren-CUP in Bukarest und die Junioren-WM in Breslau nominiert wurde. Der erste internationale Einsatz. Schnell mussten noch die letzten Themen geklärt werden, wie z.B. wer hat eine flugfähigen Bogenkoffer und schon ging es noch schnell zum Vorbereitungslehrgang nach Berlin.

Die Qualifikationsrunde beim Junioren Cup in Bukarest lief noch nicht ganz rund, aber in der Ausscheidungsrunde lief es super und Johanna konnte sich vom 18 Platz in der Qualifikation bis auf den 7 Platz nach vorne arbeiten. Beste deutsche Schützin in der Jugendklasse. Noch besser lief es im Team mit Leonie und Regina. Im Viertelfinale gewannen die drei 6:2 gegen Rumänien, das Halbfinale ging leider mit 6:0 an Frankreich. Im kleinen Finale gegen Italien fieberten alle von Zuhause aus beim Livestream mit und sahen eine bärenstarke Leistung, das Team gewann mit 6:0 Bronze.

Gleich in der nächsten Woche waren alle wieder bei der Junioren-WM in Breslau gefordert. Dorthin waren über 500 Sportler aus aller Welt gekommen, ein Ambiente wie bei einem Weltcup.
In einer schweren Qualifikation mit wechselnden Winden und Regenschauern konnte sich Johanna im Vergleich zum Juniorencup steigern und zeigte vor allem zweiten Durchgang was sie kann. In dem deutlich größeren Teilnehmerfeld belegte sie nach der Qualifikation den 47. Platz. Im 1/48 Finale traf sie auf die Schwedin Niki, ein enges Match was Johann leider mit 6:2 verlor und aus dem Einzelwettbewerb ausschied.

Besser lief es wieder im Team zusammen mit Leonie und Regina. Im 1/8 Finale gegen die Amerikanerinnen gelang es ihnen einen 4:0 Rückstand aufzuholen und ein Stechen zu erzwingen. Beide Teams schossen 26 Ringe und am Ende musst der Abstand zwischen der Mitte der Scheibe und dem nähersten Pfeil entscheiden.
So schafften unsere Mädels den Einzug ins Viertelfinale. Hier trafen sie auf Mexiko und zeigten eine Glanzleistung. Durch einen souveränen 5:1 Sieg über die Mexikanerinnen, immerhin 2. der Qualifikation, zog das Team ins Halbfinale ein.
Dort hieß der Gegner Ukraine. Ein stark umkämpftes Match, welches die Ukrainerinnen mit 6:2 gewannen.
Das Finale um Bronze fand in der großen Finalarena statt. So eine Arena sieht man nur bei Weltcups oder Weltmeisterschaften und alle zuhause saßen wieder gebannt vor dem Livestream.
Das Match um Platz 3 gegen Indien war hart umkämpft, nach 3 Passen stand es unentschieden und die nächste Passe musste Entscheiden. Die Inderinnen schossen eine 54er-Passe und konnten so das Match um Platz 3 gewinnen und das deutsche Jugendteam mit Johanna belegte den vierten Platz.

Aber später am Tag konnte das deutsche Team doch noch über 2 Medaillen jubeln. Charline und Jonathan konnten ihre Bronzematches in der Juniorenklasse gewinnen. Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren Johanna zu den erfolgreichen Einsätzen bei Junioren-CUP und Junioren-WM und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg beim Bogenschießen und allen zukünftigen Einsätzen.

Siegerehrung European Youth Cup in Bukarest

Erster internationaler Einsatz für Johanna
Flying Arrow Summer Week
Nach einem Jahr Pause und trotz Corona fand dieses Jahr wieder eine Jugendferienwoche statt. Dieses Jahr leider noch ohne Übernachtung, aber dafür bei uns am Platz und mit Meistbeteilung.
Der Anfang der Woche stand unter dem Motto Feld- und 3D-Bogenschießen. Am Montag schossen wir noch bei uns am Platz die Entfernungen aus und übten Entfernung zu schätzen. Am Dienstag wurde die Theorie dann in Praxis auf der Keltenschanzen umgesetzt. Aber zuerst war der Weg dorthin mit dem Fahrrad zu bewältigen. Nach dem Einschießen ging es sogleich ins Gelände. Scheibe bergauf, bergab, schief, in den dunklen Wald und ab und an ein 3D Tier. Viele neue Erfahrungen für unsere Schützen. Nach der anstrengenden Runde auf der Keltenschanze ging es noch zu Fußballspielen, Baden und Pizzaessen an den Germeringer See.
Am Mittwoch hatte der Bogen frei. Am Vormittag waren wir im Hochseilgarten und am Nachmittag am Bogenplatz zum Sehnenbau oder Paracord flechten. Am Donnerstag stand eigentlich unser Bogenlauf auf dem Programm, der aber leider den nassen Platzverhältnissen zum Opfer fiel. Dafür ging es gleich mit dem Mannschaftschießen los, welches sich insgeheim zum Highlight der Woche entwickelte. Jeder durfte sich seine Entfernung 20m oder 40m aussuchen und es wurde eine Quali-Runde geschossen. Anhand dieses Ergebnisses wurden die Teams gebildet. Diese hatten solch klangvollen Namen wie, „M bis X“, „Goldhunger“, „OP-Kartoffel“,… Der Ablauf war schnell geklärt und jedes Team schoss gegen jedes Team und alle hatte einen riesen Spaß.
Der Freitag begann mit ein wenig Yoga zur Einstimmung auf den Tag und ab zur Boulderhalle. Route rauf und runter, auch mal über Kopf schnell merkte der ein oder andere seine Hände und Armmuskulatur. Den Nachmittag ließen wir gemütlich bei einer Runde Fußball, Volleyball oder ein paar Pfeilen ausklingen.
Es war wieder eine super Woche, aber wie immer zu kurz. Ein herzlicher Dank an die Vielzahl an Betreuern und an die Keltenschanze. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, dann hoffentlich wieder mit Übernachtung an einem Bogenplatz.

Nach dem derzeitigen Stand kann unter folgenden Voraussetzungen trainiert werden:

 

Die Trainingszeiten findet ihr hier

Ansonsten gelten die Hygienevorschriften des PSV München.
Reservierungen sind über unser Anmeldetool möglich.

 

 

Die aktuelle Vorgabe ist:
Inzidenzwert < 35 = Kein negativer Test erforderlich
Die aktuelle Vorgabe ist:
Inzidenzwert > 50 < 100 = Negativer Test erforderlich
Zweifach Geimpfte und Genesene sind von der Testpflicht ausgenommen, ein entsprechender Nachweis ist aber erforderlich